Die Tischtennis-Schüler des SV Woltersdorf haben ihre Fortschritte auch bei den Ranglisten-Wettkämpfen des Bereiches Ost im Tischtennisverband Brandenburg (TTVB) unterstrichen.
Mit Markus Müller, Adrian Metzner und Marvin Harbsmeier hatten sich gleich drei Spieler des SVW bei den A-Schülern qualifiziert. In Leegebruch belegte Adrian Metzner einen ausgezeichneten zweiten Platz vor seinem Mannschaftskameraden Marvin Harbsmeier. Damit haben sich beide für die Qualifikation zur Verbandsrangliste Brandenburgs am 28. Juni in Falkensee durchgesetzt. Markus Müller belegte in seinem ersten Jahr bei den A-Schülern auf den sechsten Platz.
Thora Brandscheid spielte bei den jugendlichen Mädchen in Eberswalde-Finow und Kira Zippel bei den B-Schülerinnen in Hohen Neuendorf. Thora, die erstmalig bei den Mädchen im Landesbereich mit spielte, musste aber Lehrgeld bezahlen und gewann nur einen Satz. Ganz anders Kira: Sie belegte Platz 3 und hat sich damit für die nächste Runde qualifiziert.
Am gleichen Wochenende war auch Woltersdorf erstmalig Ausrichter der Landesbereichs-Rangliste. 9 Teilnehmer aus den Landesbereich Ost spielten um die fünf Plätze, die für die nächste Runde im Jungen-Bereich vergeben wurden. Mit mit Adrian Metzner und Marvin Harbsmeier hatten sich Spieler aus unserem Verein sich für die LBRL qualifiziert. Aber wir mussten feststellen, dass unsere A-Schüler im Jugendbereich noch nicht so weit sind. Trotzdem belegte Adrian einen ausgezeichneten 6. Platz und ist damit 1. Nachrücker für die Qualifikation zur Verbands-Rangliste. Marvin kam auf den 8. Platz.
Fazit: Im C-Schülerinnen Bereich ist Kira Zippel schon für die VRL gesetzt und im B-Schülerinnen Bereich hat sie die Chance sich auch für die VRL zu qualifizieren. Mit Adrian und Marvin haben wir zwei heiße Eisen im Feuer, die sich unter die TOP 10 in Brandenburg spielen können. Trotzdem gab es einen großen Wermutstropfen, denn trotz Werbung auf der Internetseite des SV Woltersdorf erschien nicht ein Zuschauer aus unserem Verein zum Tischtennis-Höhepunkt in eigener Halle.
Bericht: Gerd-Peter Wulfmeier